12.09

Wir haben  Landeck verlassen. Unser erster Stop zum Übernachten ist wie immer der Caldonazzosee. Gleich am nächsten Tag geht es weiter nach Ancona

14.09.14

Nach einer Nacht in Ancona begeben wir uns an Bord der CRUISE EUROPA von der Minonan Line und verlassen  ANCONA in Richtung PATRAS

 15.09.14

Es war eine herrliche Überfahrt bei wolkenlosem Himmel und ruhiger See. Um 07:00 Uhr erreichen wir PATRAS




16.09. 14     97 Km

Nach unserer Ankunft in PATRAS  um 8 Uhr Früh fahren wir sofort zum Camping Fourniabeach. Es ist herrliches Wetter und wir werden eine Woche bleiben.


  Sehr rasch haben wir alles aufgebaut und den Roller abgeladen. Die Umgebung wird genau erkundet.

Dieser Platz kann nur empfohlen werden- ACSI

N  37° 53' 57"
E   21° 6' 59"


 

 

Wir sind begeistert von den terrassenförmig angelegten Liegeflächen und natürlich vom Wasser. Herrlich ist der Blick hinüber zur Insel Zakinthos die wir in den nächsten Tagen aufsuchen werden.





Wir genießen den ersten Abend vor unserer "Hütte" machen noch ein Spielchen und gehen sehr früh ins Bettchen.

 Der Ausblick von unserem Liegeplatz.

Es kann nicht schöner sein. Die Anlage ist sehr gepflegt und auch das Restaurant ist OK

 Besonders freuen wir uns über unseren Stellplat z.  Erste Reihe, herrliche Aussicht und viel Schatten. Einfach Super






Für uns völlig überraschend werden wir zu einer griechischen Hochzeit eingeladen. Am Pool verbringen wir mit rund 500 Gästen  einen tollen Abend


 

15.09.14

Am NAPABIA BEACH (Der Strand ist ganz in der Nähe vom Campingplatz )

haben wir 2 nette Münchner -  IRINA und HELMUT - kennengelent. Wir beschließen gemeinsam mit unserem Roller mit der Fähre nach ZAKITHOS zu fahren und die Insel zu umrunden. Es wurde ein wunderschöner Ausflug.

 


Touristisch ist Zakinthos nicht überlaufen und vor allem wegen der Schildkröten bekannt.  Wir waren im Vorjahr schon mit dem Segelboot hier.

17.09.14

Wir nehmen die Fähre von KILLINIS und erreichen nach 45 Minuten die Insel.



Unter anderem besuchen wir die NAVAGO BUCHT mit dem Schiffswrack dem bekannten Postkartenmotiv. Im SAINT NICOLASPORT besuchen wir DIMITRIS THEDISIS. In seinem Restaurant waren wir bei unseren Segeltörns schon öfter beim Fischessen.



28.09.2015

Wir verlassen den FOURINIA BEACH und fahren wieder weiter. Ich fülle noch Wasser nach......aber leider in den DIESELTANK......!

Nach 2 Km steht unser Auto direkt an einem Strand und wir brauchen Hilfe. Aber mit dem ÖAMTC und mit den Griechen funktioniert es auch am Sonntag SUPER!!! Wir werden in eine Ford Werkstätte geschleppt

29-09.2015

Nach 4 Stunden ist der Wagen wieder flott und wir fahren weiter in Richtung  ZACHARO



29.09.2014    92 km

Nach 92 km erreichen wir ZACHARO. Von den  Münchner Freunden haben wir die Adresse von  2 Schweizer Damen bekommen. Wieder spielt unser NAVI verrückt. Aber irgendwann haben doch hingefunden.

ZACHARO:  37° 29′ N, 21° 39′ O


 

Ganz privat, sehr ruhig, zum Strand nur 300m und eine herrliche ruhige Lage. Es gefällt uns bei  den zwei Schweizerinnen KATHI und BRIGITTA so gut das wir über eine Woche bleiben



Dann besuchen den Markt in ZACHARO (jeden Dienstag) liegen am Strand und lernen bei unseren Gastgebern mit Marga und Fred zwei ganz nette Menschen kennen. Die verbringen schon über 20 Jahre ihre Zeit hier in der Gegend (hatten hier ein Haus) und geben uns zahlreiche Ratschläge. Mittlerweile wurde das Haus verkauft und  sie sind wieder zu einem Wohnwagen zurückgekehrt und Camper geworden. Bevor wir weiterziehen versprechen wir allen bei der Rückfahrt wieder vorbei zu kommen.

06.10.2014     92 Km

 Wir verlassen nun diesen gastlichen Ort. In unserem nächsten Ziel in METHONI wollen wir uns wieder mit Hemuth und Irina aus München treffen

  36° 49′ 3″ N, 21° 42′ 11″ E

 

Nun erreichen den CAMPING METHONI,  treffen unsere Münchner Freunde, aber wir fühlen uns hier überhaupt nicht wohl. Die Wasch,- und Toilettenanlagen sind sehr alt. Cafe und Restaurant sind geschlossen. Der Platz hat nun neue Pächter oder Besitzer und da kann es ja wirklich nur besser werden. Methoni erreichen wir zu Fuß (für Brot und Wasser) Der Ort selbst ist absolut sehenswert und sehr zu empfehlen.



09.10.14

Wir verlassen Methoni und nach einer unheimlichen Strecke von 9 Km erreichen wir den Campingplatz Anemomilos ganz nahe bei Finikounda

 

 

Gerade sind Tiroler abgereist und wir beschlagnahmen gleich diesen Platz ganz nahe am Wasser. Nach Finikounda sind es nur 2 Km




Pflicht ist ein Tagesausflug mit dem Roller nach KORONI. Wir schlendern durch dieses nette Dörfchen, trinken Kaffee und  erkunden dann noch die Hauptattraktion des Ortes. die ursprünglich byzantinische, später von Venezianern und Osmanen erweiterte Festungsanlage, in der sich heute ein 1918 gegründetes Nonnenkloster befindet. Eine nette Schwester erlaubt uns den Garten zu besichtigen.Wir dürfen auch reife Mandarinen ernten. Innerhalb der Burganlage befinden sich die sehenswerte byzantinische Kreuzkuppelkirche Agia Sophia und die nachbyzantinische Kirche Agios Charalambos.

Auf einem Plateau südlich unterhalb der Burg liegt die Kirche Panagia Eleistria aus dem 19. Jahrhundert. An beiden Seiten das Kap-Plateaus befanden sich turmartige runde Basteien, deren Gewölbe von einer Mittelsäule getragen wurde. Der zum Ort hin ausgerichtete diente während Ende des Zweiten Weltkrieges als Munitionsdepot der Deutschen Besatzung.




23.10.15         110 km  (Sauwetter, Regen)

Jetzt sind wir wieder zurück im Garten von KATHI und BRIGITTA in Zacharo. FRED und  MARGA sind auch noch da und laden uns zu gemeinsamen Ausflügen ein.

Wir bleiben noch eine Woche.

 

 

25.10.15

 

Fred und Marga laden uns zu einer Fahrt ins Landesinnere zu einem Wallfahrtsort in der Nähe von Vasta ein. Wir nehmen das natürlich sehr gerne an und erleben einige spannende Überraschungen.



Rund 500 000 Besucher kommen alljährlich staunend in die Berge südöstlich von Megalopolis, um in der Nähe des Dorfes Vasta ein Wunder zu bestaunen: Aus dem Dach, aus den Wänden, am Giebel der kleinen Kirche der Heiligen Theodora wachsen 17 große Bäume. Unter der Kirche sprudelt eine Quelle. Nach der Besichtigung wandern wir  einen kurzen Fußweg zurTaverne von Nikola, dem Wassermüller. Die Familie betreibt das gastliche Haus seit vielen Jahren, das immer mehr vergrößert wurde. Wir genießen im Gastgarten unser Mittagessen bevor wir - voll mit vielen Eindrücken - die Heimreise antreten.


Nun noch das Wichtigste. Die Olivenernte hat begonnen. FRED kennt einen Olivenbauer und wir decken uns noch mit einer ordentlichen Ladung von bestem Olivenöl ein


29.10.15

Es war eine schöne Zeit in Zacharo aber wir müssen weiter nach Norden. Am Camping ION werden wir wieder HERBERT und  IRINA treffen



 

Wir verbringen noch einige schöne Tage hier. Die Fähre in Patras haben wir am 01.11.15 und Herbert versucht auch diese Fähre zu erreichen.


Unsere restliche Urlaubstage verbringen wir noch am Camping ION obwohl das Wetter nicht mehr richtig mitspielt



01.11.15


In Patras angekommen beginnt sofort die Verladung nach Ancona.

 Es ist immer wieder ein Erlebniß dem Verladen zuzu schauen.

Es dauert fast zwei Stunden bis alles zum Ablegen bereit ist



WIR VERLASSEN PATRAS UND DAMIT GRIECHENLAND BEI SONNENUNTERGANG IN RICHTUNG ANCONA UND WERDEN DORT AM SPÄTEN NACHMITTAG ANKOMMEN.

WIR HATTEN EINE UNHEIMLICH TOLLE ZEIT UND  HABEN NETTE MENSCHEN KENNEN GELERNT .

G R I E C H E N L A N D   W I R  K O M M E N   W I E D E R