23.- 26. März. BAD DÜRRHEIM
Wir fahren - wie schon so oft - einige Tage nach Bad Dürrheim. Sowohl der Stellplatz als auch die Therme haben es uns seit Jahren angetan.
11.4 - 19.4. MAMMA MARGHERITA
Wir verlassen Landeck in Richtung ABANO um endlich wieder etwas wärmeres Wetter zu erleben und stehen für eine Woche auf dem schönen Stellplatz in TEOLO
NUN STARTEN WIR WIEDER NACH GRIECHENLAND
20.April Wir verlassen mit der ANEK LINES Ancona und erreichen nach einer wirklich schönen Überfahrt mit Camping an Bord am 21. April um 15 Uhr Patras.
Wir fahren gleich die 80 Kilometer von Patras zu unserer geliebten "Wespenbuch" - bleiben hier für eine Nacht und erleben einen ersten herrlichen griechischen Abend.
22. APRIL
Nun haben wir den Camping IONion erreicht und werden hier sicher zwei Wochen bleiben.
Wir leben uns ein liegen am Pool und am Strand, wir schlafen viel und genießen die Sonne. Am Tag ist es angenehm warm, die Abende sind jedoch immer noch kühl
Natürlich unternehmen wir auch. zahlreiche Ausflüge in die Nähere und weitere Umgebung.
Wir finden immer wieder nette Plätze und Badebuchten.
13.05
Nach einer weiteren Nacht in der Wespenbucht fahren wir zu NICO in KAKOVATOS und genießen ein herrliches Abendessen. Wir bleiben 2 Tage und wollten eigentlich Brigitta und Kathi besuchen, haben aber niemand angetroffen.
15.05
Wir sind weitergefahren zu Camping DIANA und bleiben auch hier - bevor wir über die Berge weiterziehen zwei Tage. Es ist am Abend immer noch kühl. Bei einem Spaziergang in Olympia gönnen wir uns einen schönen Eisbecher.
17.05.
Nun geht es hinauf auf über 1.200 m Seehöhe und gefühlten 1.000 Kurven vorbei an LAGKADIA und BITINA und erreichen nach sechs Stunden unser Zwischenziel KALAVRITA.
17.05.
Wir sind wieder erschüttert. "WIEDER" weil wir diesen Ort schon im September 2018 besucht haben.
Deutsche und österreichische Soldaten der 117. Jäger-Division fuhren am Morgen des 13. Dezember 1943 mit der Zahnradbahn nach Kalavrita. Die Wehrmacht verübte hier über fünf Stunden hinweg eines der schlimmsten Kriegsverbrechen in Südosteuropa während des Zweiten Weltkriegs. Die Soldaten ermordeten mehrere Hundert Menschen in der heute über 2.000 Einwohner zählenden Ortschaft.
Über die exakten Opferzahlen gibt es bis heute unterschiedliche Angaben. Im Ort selbst töteten die Soldaten zwischen 600 und 800 Menschen – fast alle Männer und Jungen im aus ihrer Sicht wehrfähigen Alter. "Stadt der Witwen" wird der Ort seither genannt.
NACH EINEM GEBET FAHREN WIR WEITER UND HINUNTER NACH DIAKOPTO
20.05.
Nach drei wirklich schönen Tagen am Strand von Diakopto fahren wir weiter nach Delphi. Zum ersten mal in RION nicht über die Brücke sondern mit der Fähre. Das war allerdings eine stürmische Überfahrt.
20.05
Nun sind wir am Camping Delphi angekommen und werden von Vasilis & Vassilis Kanatas freundlich empfangen.
Besonders schön ist immer wieder der Blick hinunter nach ITEA und zu den über 1 Million Olivenbäumen.
24.05.